Beate Fritsch


*1950, 1 erwachsene Tochter
approbierte psychologische Psychotherapeutin im Ruhestand

45 Jahre berufliche Erfahrung, u.a. jahrelange Tätigkeit

  • in einem heilpädagogischen Kinderheim
  • einer Werkstatt für Behinderte
  • einer Suchttherapeutischen Einrichtung
  • zuletzt 13 Jahre in einer psychosomatischen Klinik mit dem Konzept der therapeutischen Gemeinschaft und der anonymen 12-Schritte-Gruppen
  • in eigener psychologischer Praxis

Therapie-Aus-und Fortbildungen:

  • Verhaltenstherapie
  • Gestalttherapie
  • Schematherapie
  • Sozialtherapeutisches Rollenspiel nach Dr. Adelheid Stein
  • Tiefenpsychologisch fundierte Arbeit in Gruppen
  • Gemeinschaftstherapie
  • 2-jährige Weiterbildung im „Siebenphasigen Vergebungs- und Versöhnungsprozess“ von Dr. Konrad Stauss
  • Mitglied im „Netzwerk Vergebung und Versöhnung“ nach Dr. Konrad Stauss mit Weiterbildung, kollegialem Erfahrungsaustausch und Intervision

Seit Herbst 2015 bin ich im Ruhestand. Obgleich ich nun – endlich ! – die ersehnte Entschleunigung in mein alltägliches Leben bringen darf, möchte ich mich mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen doch gerne noch ein wenig nützlich machen.

Dies gelang u.a. auch in der Zusammenarbeit mit meiner geschätzten Kollegin Frau Marita Meyer aus Recklinghausen, die ich von der Fortbildung „Vergebung und Versöhnung“ bei Dr. Konrad Stauss her kenne und die ebenfalls Mitglied des „Netzwerkes Vergebung und Versöhnung“ ist.  Mit ihr gemeinsam biete ich Vergebungsseminare an, wie unter „Meine Angebote“ und „Aktuelles“ näher erläutert. Wir haben eine gemeinsame homepage:   www.vergeben-macht-sinn.de

In dem lebendigen und bei vielfältigsten Herausforderungen mitunter anspruchsvollen Sozialgefüge in den spirituellen Gemeinschaften, in denen ich bisher habe arbeiten, leben oder mich anschließen dürfen (die Therapeutische Gemeinschaft der Hochgrat-Klinik im Allgäu, die Beginen-Gemeinschaft in Bochum, der Freundeskreis für Lebensenergie in Berlin, die Heilhaus-Gemeinschaft in Kassel) finde ich immer wieder bestätigt, wie sehr Gruppen-und Gemeinschaftsarbeit nötig, wichtig und sinnvoll ist, um als Individuum zu wachsen und die Aufgaben des alltäglichen Lebens, auch spiritueller Natur, sowohl individuell als auch in Gemeinschaft annehmen und ihnen begegnen zu können.

So arbeite ich ständig weiter an mir selbst, voller Freude an jeglicher Wachstums-Erfahrung Tag für Tag, und freue mich darauf, in meinen hier dargestellten Gruppenangeboten auch anderen Menschen auf Augenhöhe, mit Wohlwollen und Mitgefühl zu begegnen und meine Erfahrungen und Kenntnisse weiter zu geben.